Interaktive Karte enthüllt den Strukturwandel des Burgenlandkreises
In Zeiten des Strukturwandels ist es wichtiger denn je, die Zukunft des Wandels im Burgenlandkreises zu verstehen und mitverfolgen zu können. Aus diesem Grund stellt der Burgenlandkreis eine innovative Lösung vor, die es Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Entscheidungsträgern ermöglicht, den Wandel hautnah mitzuerleben.
Die interaktive Karte des Burgenlandkreises, entwickelt von der Stabsstelle Strukturwandel in Zusammenarbeit mit der SEWIG (Strukturentwicklungs- und Wirtschaftsfördergesellschaft), bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Strukturwandel im Landkreis sichtbar zu machen. Diese Karte wurde speziell entworfen, um die verschiedenen Strukturwandelprojekte des Burgenlandkreises zu präsentieren und damit einen Einblick in die dynamischen Entwicklungen zu gewähren.
Die Hauptmerkmale umfassen:
- Sichtbarmachung des Strukturwandels: Die Karte bietet einen visuellen Überblick über verschiedene Strukturwandelprojekte im Burgenlandkreis.
- Interaktive Darstellung der Strukturwandelprojekte: Durch einfaches Rein- und Rauszoomen können Nutzerinnen und Nutzer jeden Winkel der Region erkunden und Projekte näher betrachten.
- 1-Klick-Kurzinfo: Durch das Anklicken der Kartensymbole erhalten Nutzende sofort Zugang zu wichtigen Informationen über jedes Projekt.
- Klassifizierung nach Themenbereichen: Die Kartensymbole sind nach unterschiedlichen Strukturwandel-Themenbereichen kategorisiert.
Diese Karte bietet einen unkomplizierten, aber tiefgreifenden Einblick in den Strukturwandel des Burgenlandkreises. Sie ermöglicht es den Menschen, die Projekte, die die Gemeinschaft voranbringen, zu entdecken und zu verstehen.
„Mit dieser Karte möchten wir die Transparenz und das Verständnis für den Strukturwandel in unserem Kreis fördern", sagt Andre Zschuckelt, Geschäftsführer der SEWIG. „Wir hoffen, dass diese einfache, aber mächtige Ressource dazu beitragen wird, die Bürgerinnen und Bürger in die Gestaltung der Zukunft unserer Region einzubeziehen."
Die interaktive Karte ist ab sofort online verfügbar und steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nutzerinnen und Nutzer können die interaktive Karte unter folgendem Link erkunden: