Großgörschner Dörferviereck

Das Areal liegt nördlich von Großgörschen und bildet mit den Dörfern Rahna, Kaja und Kleingörschen ein Dörferviereck. In der Schlacht bei Großgörschen (frz. La bataille de Lützen) am 2. Mai 1813 traf hier die fanzösische Armee unter Napoleon I. auf die russisch-preußischen Alliierten unter Kaiser Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. Mehrere Denkmäler und Stätten erinnern an das Ereignis. 

Schinkel-Tabernakel

Das Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen der Schlacht von Großgörschen am 2. Mai 1813 wurde von Karl Friedrich Schinkel in Form eines Tabernakels erschaffen und am 2. Mai 1817 auf dem Monarchenhügel geweiht. Die gusseiserne ...
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Scharnhorst-Denkmal

Das 1913 von Bildhauer und Kunsthistoriker Paul Juckoff (1874 -1939) aus Schkopau errichtete Denkmal ziert ein Portrait des preußischen Generals und Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst (1755 -1813), der in der Schlacht von ...
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Berger-Gedenkstein

Das Berger-Grab ist das einzige bekannte Grab eines einfachen Soldaten aus den Befreiungskriegen: Christian Gottlieb Berger (30.01.1787-02.05.1813) war ein Kriegsfreiwilliger. Er fiel in der Schlacht bei Großgörschen gegen 16.00 Uhr beim ...
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Hessen-Homburg-Denkmal

Das Denkmal wurde im Jahre 1815, zwei Jahre nach dem Tode des in der Schlacht von Großgörschen gefallenen Prinzen Leopold von Hessen-Homburg , von dessen Schwester Marianne errichtet. Diese war seit 1804 mit Prinz Wilhelm von ...
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